Grünes Gold und die bevorstehende Legalisierung: Ein detaillierter Überblick
Die Hempgroup hat laut eigenen Angaben das insolvente Unternehmen Grünes Gold, auch bekannt als Grünesgold, erworben. Grünes Gold ist ein Unternehmen, das zur Hochphase 15 Geschäfte in ganz Deutschland betrieb. Dieser Schritt von Grünes Gold, oder wie es auch genannt wird, Grünesgold, scheint im Kontext einer möglichen Legalisierung von Cannabis als Genussmittel besonders relevant zu sein.
Hempgroup und Grünes Gold: Eine strategische Partnerschaft
Die Hempgroup plant, zunächst die profitabelsten Filialen von Grünes Gold, jetzt auch bekannt als Grünesgold, beizubehalten und diese mit eigenen Marken, insbesondere Hempcrew und Happybuds, zu bestücken. Der CEO der Hempgroup, Philipp Ferrer, betonte, dass die Marke Grünes Gold, manchmal auch nur als Grünesgold bezeichnet, vorerst bestehen bleiben wird. Er merkte jedoch an, dass das Unternehmen, das nun auch das Konzept Grünesgold in Betracht zieht, noch nicht genau weiß, welches Konzept letztendlich umgesetzt werden kann.
Zitat: "Grünes Gold bringt viele neue Franchise-Interessenten für legales Cannabis und ergänzendes Know-How." - Philipp Ferrer
Die Rolle von Cannabis-Legalisierung
Legalisierung von Cannabis als Genussmittel hat für "Grünes Gold" eine wichtige Funktion bei der Übernahme. Laut einer Pressemitteilung der Hempgroup hat "Grünes Gold" viele Anfragen erhalten. Diese haben im Kontext der anstehenden Legalisierung für "Grünes Gold" eine neue Bedeutung bekommen. In der Branche, in der "Grünes Gold" tätig ist, geht es aktuell "drunter und drüber", und Ferrer beobachtet für "Grünesgold" eine bereits einsetzende Konsolidierungsphase. "Grünesgold" steht dabei im Mittelpunkt dieser Beobachtung.
Wachstumsmuster der Hempgroup
Die Hempgroup, oft auch als "Grünes Gold" bezeichnet, hat durch eigene Marken wie Weedo, Hempcrew und Happybuds Bekanntheit erlangt und tritt auch als Dienstleister für andere Akteure am "Grünesgold" Markt in Erscheinung. Seit Anfang 2021 verzeichnet das Unternehmen, bekannt als "Grünes Gold", sowohl im B2B-Segment als auch im Privatkundengeschäft mit eigenen Marken stetiges Wachstum. Dabei setzt das "Grünes Gold" Unternehmen weiterhin auf seine starke Präsenz in der "Grünesgold" Industrie.
Unternehmenswachstum
- B2B-Segment
- Privatkundengeschäft
Cannabis als Genussmittel
Für viele Unternehmen scheint der Genussmittelmarkt – oder das sogenannte 'Grünes Gold' – der rettende Strohhalm zu sein. Die Frage, wer besser positioniert ist, um Geschäftsmodelle in einem legalen Genussmittelmarkt, auch als 'Grünesgold' bekannt, aufzubauen – CBD-Unternehmen oder Unternehmen für medizinisches Cannabis – bleibt offen.
Zukunftsperspektiven
Laut Röhrl arbeiten sie bereits an Franchise-Konzepten, Eigenmarken für Blüten und ähnlichen Strategien rund um das Grüne Gold. Sie beobachten den Markt für das Grünesgold genau und sind bereit, sich auf Veränderungen einzustellen.
Fazit
Die Übernahme von Grünes Gold durch die Hempgroup bietet Chancen für beide Unternehmen. Grünes Gold könnte ein wichtiger Schritt in Richtung einer möglichen Legalisierung von Cannabis als Genussmittel sein. Mit ihrem Fokus auf Qualität, strategisches Wachstum und Kundenzufriedenheit ist die Hempgroup, die nun Grünes Gold übernommen hat, gut positioniert, um in der sich verändernden Landschaft des Marktes erfolgreich zu sein, insbesondere weil sie jetzt auch die Ressourcen von Grünes Gold zur Verfügung hat.
Quelle: Krautinvest